„Wo bleibt in einem Urmünchner Haus mit 100-jähriger Geschichte noch Platz genug, um dort große Rückkühlwerke unterzubringen?
Auf dem Dach natürlich!
Selbstredend sollen aber alle Eingriffe ins Bestandsdach auf ein Minimum beschränkt werden.
Dementsprechend schlagen wir vor, die neuen Rückkühlwerke nur auf einem schmalen Stahlpodest abzustellen.
Straßenseitig wird der neue Dachaufbau dann mit brünierten Kupfer-Lamellen eingehaust.
So suchen wir die Verwandtschaft des neuen Aufbaus zu den übrigen Dachaufstockungen im Bestand.
Was wohl der Denkmalschutz dazu sagen wird?“